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Hundedusche – Wellnessbereich für Haustiere

Grundsätzlich gilt für das Duschen des Hundes: So oft wie nötig, so selten wie möglich. Verzichten Sie möglichst auf Shampoo – es sei denn, Ihr Hund hat sich in etwas wirklich Ekligem gewälzt, dessen Geruch Sie sonst nicht loswerden. Fell und Haut haben eine Fettschicht, die sonst immer wieder zerstört wird und neu aufgebaut werden muss. Das ist aber wichtig, um sich vor der Außenwelt zu schützen, zum Beispiel vor Bakterien.

Nach dem Sport duschen ist für uns Menschen selbstverständlich. Hundeduschen sind dagegen ein neuer Trend bei Haus- und Tierbesitzern. Die kleinen Nasszellen im Hauswirtschaftsraum sind äußerst praktisch. Wenn dem Vierbeiner nach dem Spaziergang bequem die Pfoten gewaschen oder gleich das ganze Tier von Schlamm und Dreck befreit wird, bleiben Bad und Badewanne sauber.

Die spezielle Konstruktion der Hundedusche ermöglicht durch ihre ergonomische Höhe einen leichten Einstieg für das Tier, was das Baden für Hund und Herrchen angenehmer macht. Und die Dusche kann noch mehr: Sie eignet sich auch zum Reinigen von Mountainbikes, Kinderwagen, Gummistiefeln, zum Gießen von Pflanzen oder zum Trocknen von Regenschirmen.

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